Du hast deine Flächen bereits im Kantonssystem (Acorda, Agricola, Gelan, Lawis, Wallis) erfasst und möchtest sie nicht noch einmal eingeben? Kein Problem! Auf dieser Seite findest du eine Anleitung, wie du die Feldgrenzen aus deinem Kantonssystem herunterladen und in barto importieren kannst.
Am besten funktioniert dies mit dem Baustein Datenaustausch Kantonssysteme. der Shapefile Import ist für alle Kantone verfügbar.
Für Landwirtschaftsbetriebe der Kantone Basel-Landschaft, Basel-Stadt, Zug, Luzern, Thurgau, Schaffhausen und dem Fürstentum Lichtenstein, sowie des besteht sogar die Möglichkeit, während der Strukturdatenerhebung die bereits in barto erfassten Herbstkulturen oder die geplanten Sommerkulturen inklusive Feldgrenzen in das kantonale System LAWIS zu exportieren.
Hinweis: barto kennt keine "Bewirtschaftungseinheiten". Die Feldgrenzen der erfassten Kulturen werden als "Schläge" importiert. Zusätzlich wird die Nutzungsart (Ackerland, Dauergrünland, Dauerkultur etc.) und bei Dauergrünland die Intensität übernommen.
Bei Dauerkulturen werden auch Aussaatbuchungen vorgenommen. Ackerkulturen werden nicht übernommen, da in barto die Kultur über die Aussaatbuchung im Feldkalender definiert wird (und die Ernte wieder abgeschlossen wird.). Die Aussaat muss im Feldkalender mit den Zusatzinformationen Sorte und Datum dokumentiert werden, welche im kantonalen System nicht vorhanden sind.
Hinweis: Ein manueller Import von Flächen ist ebenfalls möglich, aber nur dann zu empfehlen, wenn die Flächen nicht aus dem Kantonssystem stammen.
Hinweis: Sind die Flurnamen in der Datei nicht enthalten, musst du sie in barto powered by 365FarmNet von Hand umbenennen. Für ein gutes Gelingen findest du die Anleitung hier.