Hereinspaziert in die gute Medienstube. Hier findest du unsere Medienmitteilungen sowie News- und Themenbeiträge über barto, die in Zeitungen und auf Onlineportalen erschienen sind.
Die fenaco und die LAVEBA erhöhen ihr finanzielles Engagement in den digitalen Hofmanager barto und stocken ihre Aktienanteile an der Barto AG auf. Die beiden Genossenschaften ermöglichen mit diesem Schritt die langfristige Weiterentwicklung von barto im Sinne der Schweizer Landwirtschaft.
Die Barto AG wird als eigenständig geführte strategische Geschäftseinheit in die fenaco integriert.
Ostermundigen, 6. Dezember 2024
Ab Mitte 2025 betreibt die Barto AG die Plattform 365FarmNet für die Schweiz in Eigenregie. 365FarmNet bildet die technische Basis für den digitalen Hofmanager barto und seine Bausteine. Mit der strategischen Übernahme sichert die Barto AG die Weiterentwicklung der Plattform für ihre Bedürfnisse langfristig ab. Ausserhalb der Schweiz geht 365FarmNet in CLAAS Connect auf.
Ostermundigen, 19. Juni 2024
In den idyllischen Gefilden zwischen der LANDI Sursee und der LANDI Luzern West liegt die Ettiswiler Betriebsgemeinschaft Am Hof. Christian Hofstetter, Mitinhaber der Betriebsgemeinschaft, erzählt, wie alles angefangen hat und welche Vorteile die digitale Lösung der Betriebsgemeinschaft bringt.
LANDI Contact, März 2024
Landwirtinnen und Landwirte können den digitalen Hofmanager barto bequem bei einer barto Kompetenz-LANDI einrichten.
UFA Revue, 7. Februar 2024
Markus Rombach ist stellvertretender Gruppenleiter Bereich Tierhaltung bei AGRIDEA.
Bruno Ottiger ist Meisterlandwirt und Fütterungsexperte beim Landwirtschaftlichen
Kompetenzzentrum Arenenberg. Gemeinsam diskutieren sie, wie digitale Lösungen das
Futtermanagement von Milchkühen verbessern können.
Ostermundigen, 18. Dezember 2023
Die Projektpartner AGRIDEA, melior und UFA durften heute an der Suisse Tier 2023 einen der drei Spezialpreise für beeindruckende Innovationen entgegennehmen. Der barto Baustein Rumiplan revolutioniert die Futterplanung, indem er Futter- und Leistungsinformationen vernetzt und automatisch optimale Rationen für die Herde oder jedes einzelne Tier berechnet.
Ostermundigen, 24. November 2023
Die fenaco Genossenschaft stärkt die Schweizer Bauernfamilien mit digitalen Lösungen und macht die Landwirtschaft effizienter und nachhaltiger. Neue Barto-Bausteine von Landor und Agroline helfen beispielsweise dank digital erfassten Düngungs- und Pflanzenschutzplänen, den Aufwand zu verkleinern.
UFA Revue, November 2023
Die Smart-Farming-Plattform barto, deren Name sich von Bartholomäus, dem Schutzpatron der Landwirte, ableitet, gibt es seit 2018. Die «Schweizer Landtechnik» sprach mit Geschäftsführer Jürg Guggisberg über die vergangene Entwicklung und die Perspektiven dieses digitalen Hofmanagers.
Schweizer Landtechnik, Oktober 2023
Dank neuer Schnittstelle wird der Datenaustausch zwischen dem Kantonssystem LAWIS und dem digitalen Hofmanager barto in beide Richtungen möglich.
Swissherdbook, 26. September 2023
Dank Schnittstelle wird der Datenaustausch zwischen dem Kantonssystem «Lawis» und der Smart-Farming-Plattform barto in beide Richtungen möglich. Für Landwirtschafts-betriebe der Kantone Luzern, Zug, Baselland, Schaffhausen und Thurgau soll das zu einer Vereinfachung bei Betriebsaufzeichnungen und einer Effizienzsteigerung führen.
Schweizer Bauer, 01. September 2023
Eine neue Schnittstelle ermöglicht den Datenaustausch zwischen dem Kantonssystem Lawis und dem digitalen Hofmanager barto. Das sei ein echter Mehrwert für Bäuerinnen und Bauern, freut sich barto in einer Mitteilung. Im Lawis erfasste Daten können nun nämlich von Bewirtschafter(innen) weitergenutzt werden.
BauernZeitung, 31. August 2023
Im Sinne einer vorausschauenden Nachfolgeplanung hat der Verwaltungsrat der Barto AG Ulrich Ryser in die Geschäftsleitung gewählt. Er wird per 1. Juli 2024 den langjährigen Geschäftsführer, Jürg Guggisberg, ablösen. Jürg Guggisberg tritt per Juni 2025 auf eigenen Wunsch in den vorzeitigen Ruhestand.
Ostermundigen, 3. Juli 2023
«Speziell im Pflanzenbau bieten wir ein ganzes Paket an Werkzeugen, welches die täglichen Aufgaben stark vereinfacht», sagte Schönbächler. Auch in der Tierhaltung gehe es vorwärts. Der «Rumiplan» von UFA, Melior und Agridea sei ein Musterbeispiel «was herauskommen kann, wenn diverse Akteure zusammenarbeiten und ihr Wissen in einem digitalen Baustein bündeln», so Schönbächler.
BauernZeitung, 31. Mai 2023
barto baut Funktionalitäten weiter aus
An ihrer Generalversammlung beschlossen die Aktionärinnen der Barto AG eine weitere Finanzierungsrunde in der Höhe von 4,6 Mio. Franken. Damit soll der Funktionsumfang des digitalen Hofmanagers barto erweitert und die Attraktivität weiter gesteigert werden.
Aarau, 26. Mai 2023
Die zehn Aktionäre genehmigten eine Statutenanpassung, die den Verwaltungsrat zur Herausgabe von 662 weiteren Aktien ermächtigt. Damit werden maximal 4,6 Millionen Franken in die Weiterentwicklung und den Betrieb des Hofmanagers fliessen.
Schweizer Bauer, 26. Mai 2023
Die Jahrestagung der Chartagemeinschaft Digitalisierung bot rund 100 Teilnehmenden einen umfassenden Einblick in die Umsetzung eines digitalen Betriebsmanagements
auf landwirtschaftlichen Betrieben. Verschiedenste Vertretende des Bundes und privater Organisationen sowie Betriebsleitende berichteten, welche Vorteile und Herausforderungen digitale Systeme bereits heute bringen und welches Potenzial besteht, um deren Nutzen künftig zu steigern.
AGRIDEA, 17. Mai 2023
AGRIDEA, UFA und melior haben sich zusammengetan, um die Rationenberechnung zu revolutionieren. Mit wenigen Klicks können nun leistungs- und wiederkäuergerechte Rationen berechnet werden - für jedes einzelne Tier.
CHbraunvieh, Mai 2023
Arbeit mit dem digitalen Hofmanager barto. Seither profitiert er von der sauberen Datengrundlage bei der Anbauplanung und erstellt ÖLN-relevante Dokumente per Mausklick. Dank modularem Aufbau der Software zahlt er nur jene Leistungen, die für seinen Betrieb Sinn machen.
UFA-Revue, Mai 2023
Auf dem Gelände der Feldtage 2023 in Kölliken treffe ich Marcel Bucher. Der ausgebildete Landwirt arbeitet bei LANDOR und ist verantwortlich für die Feldarbeiten auf den Versuchsparzellen. Er ist der Nachfolger von Hans Hirschi, der noch vielen ein Begriff sein dürfte.
UFA-Revue, 3. Mai 2023
Die beiden landwirtschaftlichen Fachtitel BauernZeitung und «die grüne» unterstützen die Innovationskraft der Schweizer Landwirtschaft mit dem Neuheiten- und Innovationswettbewerb. Der Innovationspreis wird alle zwei Jahre anlässlich der Fachmesse Suisse Tier in Luzern verliehen. Auch barto ist Sponsor dieses Wettbewerbes.
BauernZeitung, April 2023
"Wer in der Landwirtschaft arbeitet, kennt viele Unsicherheits- faktoren – angefangen beim Wetter, das ganz entscheidend für die Durchführbarkeit der einzelnen Arbeitsprozesse ist, bis hin zu den Absatzmärkten, die die Preise bestimmen." Das schreibt Alexandra Cropt, StV. Direktorin von AGORA und Vorstandsmitglied von Agridea. Mehr zum Thema findest du im eagil.
eagil, 19.04.2023
«Ich verstehe, dass sich die Landwirtschaft verändern muss», hat Schönbächler am Morgen gesagt. Deshalb arbeitet er bei der Entwicklung des digitalen Hofmanagers barto mit, der die Landwirtschaft digitalisieren, Bäuerinnen und Bauern fit für die Zukunft machen soll. Die App soll den administrativen Aufwand auf dem Bauernhof verkleinern.
Blick, April 2023
Ob für den überbetrieblichen Maschineneinsatz, zum Erfassen der Arbeitszeit oder Bestellen von Tierarzneimitteln: Studierende der HF Agrotechnik am Strickhof - Kompetenzzentrum in Agrar-, Lebensmittel- und Hauswirtschaft haben Ideen 💡 für Apps entworfen, die den Alltag von Landwirtinnen und Landwirten erleichtern sollen. Folgende Fragestellungen wurden behandelt: Welche Probleme soll die App lösen? Welche Zielgruppe soll angesprochen werden und wie lässt sich eine App benutzerfreundlich gestalten? Mehr dazu im folgenden Text 👉
Zürcher Bauer, 24.02.2023
Der Ausfall der Ausstellungen im Jahr 2021 und 2022 aufgrund der Pandemie haben der Ausgabe der 2023 nicht geschadet. Gemäss den Organisatoren war die 21. Tier&Technik mit 487 Ausstellern ausgebucht.
Schweizer Bauer, 26.02.2023
Die 21. Ausgabe der Messe Tier & Technik auf dem Olma-Gelände in St. Gallen kam gut an: Mit rund 500 Ausstellern und über 33 000 Besuchern ziehen die Veranstalter eine positive Bilanz.
BauernZeitung, 26.02.2023
Effizienz, Nachhaltigkeit, Umweltverträglichkeit. Der digitale Hofmanager der Barto AG macht das Leben der Bauern einfacher und schont die Natur. Ein Hofbesuch bei der Familie Siegrist am Hallwilersee.
barto macht mit beim Digi-tal der Schweiz 2023. Willst du uns unterstützen und für uns abstimmen?
Schweizer Illustrierte, 6. Januar 2023
In einem Gemeinschaftsprojekt mit Agridea führt die fenaco den digitalen Futterplan Rumiplan ein. Der neue barto-Baustein liefert die Datengrundlage für eine optimierte Futterplanung.
UFA-Revue, Dezember 2022
Mit dem neuen barto-Baustein «Rumiplan» lässt sich die Futterplanung einfacher analysieren und schneller optimieren.
BauernZeitung, 7. Dezember 2022
Die gesellschaftlichen Erwartungen an die Landwirtschaft sind hoch. Die Bauernbetriebe sollen umweltfreundlicher und nachhaltiger produzieren und gleichzeitig nicht an Produktivität einbüssen. Digitale Lösungen leisten hierzu einen wichtigen Beitrag. Die fenaco unterstützt die landwirtschaftlichen Betriebe bei der Digitalisierung und macht deren Potenziale nutzbar. Dabei setzt die Genossenschaft auf den digitalen Hofmanager barto powered by 365FarmNet, der von verschiedenen Branchenakteuren getragen wird. Seit Anfang Dezember ergänzt der digitale Futterplan Rumiplan das Leistungsangebot des digitalen Hofmanagers barto. Es ist ein Gemeinschaftsprojekt der Futtermühlen UFA und melior sowie der landwirtschaftlichen Beratungszentrale AGRIDEA. Der digitale Futterplan löst die bisher gängige ExcelAnwendung «FUPLAN» ab. Rumiplan vernetzt die Futter- und Leistungsinformationen aus verschiedenen Quellen und bildet sie für die Nutzerinnen und Nutzer in einer Anwendung ab. Die relevanten Kennzahlen für eine optimale Fütterungsplanung sind am PC, auf dem Tablet oder in Papierform übersichtlich dargestellt. Die Landwirtinnen und Landwirte können mit diesem innovativen Tool die Futterplanung einfacher analysieren und schneller optimieren – bis auf das einzelne Tier. Auf Wunsch ist sogar eine automatische Optimierung der Ration mittels Unterstützung von Algorithmen möglich, um so mit den vorhandenen Futtermitteln eine möglichst abgestimmte Ration zu erstellen. Ulrich Ryser, Direktor der AGRIDEA, sagt: «Wir freuen uns, dass wir zu diesem intuitiven Tool der nächsten Generation beitragen konnten und damit einen echten Mehrwert für das Fütterungsmanagement in der Beratung, Bildung und Praxis schaffen. » Mit barto haben die Bauernfamilien ein Werkzeug, um ihre Arbeitsvorgänge zu planen, zu dokumentieren und auszuwerten – sowohl in der Tierhaltung als auch im Pflanzenbau. Die Anwenderinnen und Anwender entscheiden selbst, welche Module sie nutzen. Der digitale Hofmanager barto hat das Ziel, den gesamten landwirtschaftlichen Kreislauf in der Tierhaltung und im Pflanzenbau abzudecken.
UFA, Dezember 2022
Sie stellend die Digitalisierung in den Dienst des Umwelt- und Klimaschutzes. Unter ihnen, Marco Mattmann, stellvertretender Geschäftsleiter von barto.
Bilanz, August 2022
Lors de sa 68e assemblée des délégué-e-s, AGRIDEA a fait la rétrospective d'une année fructueuse et a présenté les travaux réalisés dans ses thèmes prioritaires.
« […] Dans le domaine de la digitalisation, elle a fait avancer le développement de nouveaux outils comme AgriCo Calc et le gestionnaire d’exploitation numérique barto. […] »
AGIR, 24. Juni 2022
Die Berechnung der Arbeitsbelastung erfolgte mit «Global Work Budget», einem Programm, dass auch im Online-Tool LabourScope von Agroscope genutzt wird. «Der Indikator könnte in Zukunft in Farmmanagement-Informationssysteme wie barto integriert und automatisiert berechnet werden», schreiben die Forschenden.
BauernZeitung, 24. Mai 2022
barto zählt nach 7 Jahren knapp 3000 Kunden. Diese Zahl soll weiter erhöht werden. Gleichzeitig ist offen, ob der Break even erreicht werden kann, weitere Finanzierungsrunden seien möglich, so der Geschäftsführer im Gespräch.
Bauernzeitung, 18. Mai 2022
Die Smart-Farming-Plattform schaltet einen Gang höher. Die Barto AG wird weiter ausgebaut. Das ambitiöse Ziel: Bis 2026 sollen 26’000 Landwirtschaftsbetriebe das System nutzen.
Schweizer Bauer, 14. Mai 2022
Die Plattform barto wird bis 2026 weiter ausgebaut. Daten einmal erfassen und überall vernetzen, wird Realität. Christian Schönbächler, Präsident der Barto AG, präsentierte an der Generalversammlung in Yverdon-les-Bains die strategischen Ziele für die kommenden Jahre.
Hier gehts zur Medienmitteilung.
Medienmitteilung barto, 13. Juni 2022
Der digitale Hofmanager barto wird bereits von vielen Landwirtinnen und Landwirten in der Schweiz genutzt. Mit ihrem direkten Feedback wird der Hofmanager weiterentwickelt.
UFA Revue, 06.04.2022
Endlich können bestehende Lücken zwischne Landwirtschaftbetrieben und Lohnunternehmen geschlossen werden. Die Vernetzung mit den Betrieben wird Barrieren frei.
Hier gehts zur Medienmitteilung.
Medienmitteilung barto, 05.04.2022
"Smart Farming über das Handy ist eine einfache Sache", meint Marco Scheurer, der barto auf dem Handy und am PC nutzt.
Beilage Schweizer Bauer, 19.02.2022
Warum ein smarter Feldkalender?
Alle Aufzeichnungen und Massnahmen auf dem Rankhof in Oberkirch (z.B. die Stunden im Weinbau, Pflanzenschutz, Düngung ...) werden im Feldkalender von barto erfasst.
UFA Revue, 02.02.2022
Aktionäre investieren in die Weiterentwicklung des digitalen Hofmanagers barto powered by 365FarmNet
Dank der geplanten zweiten Finanzierungsrunde kann der digitale Schweizer Hofmanager barto powered by 365FarmNet für 4,3 Mio. Franken weiterentwickelt werden. Neu zum Aktionariat stösst die LAVEBA Genossenschaft. Mit zusätzlichen Rinderfunktionen und einer besseren Vernetzung der Pflanzenbau-Bausteine wird die Nutzung der Plattform für die Landwirtinnen und Landwirte noch attraktiver.
Hier gehts zu vollständigen Medienmitteilung.
barto, 29.11.2021
Digitalisierung hält auf Höfen Einzug
Die Digitalisierung schreitet voran und macht auch vor der Landwirtschaft nicht Halt. 37% der Betriebe haben in irgendeiner Weise diese Technologie auf ihrem Hof eingeführt – das sind 18’082 von Total 49’363 Betrieben in der Schweiz.
Schweizer Bauer, 23.11.2021
Per Smartphone das Geflügel managen
Daten erfassen ist das eine. Diese auswerten und vergleichen das andere. Mit dem neuen barto-Baustein UFA Gallo Support haben Geflügelbetriebe die Möglichkeit, ihre Daten zentral einzugeben, einzusehen und zu analysieren.
UFA Revue, 6.11.2021
Internationale Kompetenz gewinnt an Bedeutung
Im folgenden Interview äussert sich Fenaco-Chef Martin Keller über das Geschäftsjahr 2020 und über die Pläne, wie die Genossenschaft das Geschäft mit der Agrartechnik weiterentwickeln möchte.
Schweizer Landtechnik, Juni 2021
Im Interview äussert sich Grégoire Savary aus Sâles zur Digitalisierung in der Landwirtschaft und verrät, wieso er den Feldkalender und das Wiesen- und Auslaufjournal von barto nutzt.
Holstein news, September 2021
barto / 365FarmNet: Schweizer Landwirtinnen und Landwirte sehen die Initiativen zu Trinkwasser und Planzenschutz als Frontalangriff auf ihre Existenz. Die Abhilfe: Business-Software für den Hof - sie hilft sogar beim Naturschutz.
Bilanz, Mai 2021
Medienmitteilung AGROLINE Service
Die Nutzerinnen und Nutzer des digitalen Hofmanagers barto powered by 365FarmNet können neu auf den Baustein AGROLINE Service von fenaco zählen. Damit erstellen die Landwirtinnen und Landwirte ihren eigenen digitalen Pflanzenschutzplan und generieren eine automatische Bestellliste.
fenaco, 10.12.2020
Digitalisieren? Fragen Sie Berufskollegen!
barto bietet dank der Zusammenarbeit mit 365FarmNet diverse digitale Module wie beispielsweise den Feldkalender zur betrieblichen Datenerfassung an. Geschäftsführer Jürg Guggisberg erklärt, wie digitale Löungen am besten eingesetzt werden.
die grüene, Februar 2021
Digitaler Pflanzenschutz mit AGROLINE Service
barto powered by 365FarmNet wird mit dem Baustein Agroline Service von fenaco erweitert. Damit können Landwirtinnen und Landwirte künftig ihren eigenen digitalen Pflanzenschutzplan erstellen und daraus eine automatische Bestellliste generieren.
UFA REVUE, Dezember 2020
Es ist nun möglich, Maschinendaten zwischen Claas, 365FarmNet und John Deere auszutauschen. Weitere DataConnect-Partner werden demnächst folgen.
Pressemitteilung CLAAS, 365FarmNet, John Deere, 02.11.2020
"barto" erweitert um Fruchtfolge- und Anbauplanung
Die Plattform «barto powered by 365FarmNet» erweitert ihren Funktionsumfang um die Fruchtfolge- und Anbauplanung. Damit ist der Grundstein für kommende Planungsbausteine gelegt.
UFA REVUE, 17.11.2020
Neues Erntejahr digital planen
Seit Mitte November 2020 verfügt die Plattform barto powered by 365FarmNet über eine Fruchtfolge- und Anbauplanung, wie das Smart Farming-Unternehmen in einer Mitteilung schreibt. Dies ermögliche, den ersten Planungsschrittes des neuen Erntejahres digital zu tätigen.
Schweizer Bauer, 17.11.2020
Digital Farming - Den gesamten Betrieb im Blick haben
Systeme, mit denen sämtliche Betriebsbereiche überblickt und geführt werden können, gewinnen immer mehr an Bedeutung. Ein ganzheitliches System könnte in rund fünf Jahren realisiert werden.
BauernZeitung, 16.06.2020
"barto powered by 365FarmNet" ist lanciert
Mit der neuen Plattform erhalte die Schweizer Landwirtschaft ein Werkzeug in die Hand, um die Herausforderungen der Zukunft erfolgreich zu meistern.
LID, 04.11.2019
Digitalisierung: Baby "barto" ist geboren
Seit letztem Freitag ist der digitale Hofmanager aktiv. «Barto» soll alle Bereiche des landwirtschaftlichen Alltags abdecken und sowohl für den Pflanzenbau als auch für die Tierzucht geeignet sein.
BauernZeitung, 04.11.2019
"Oberstes Gebot ist Datenhoheit"
Konkret soll barto es ermöglichen, den Aufwand für administrative Aufgaben zu verringern und alle Daten, die auf einem Betrieb entstehen, auch für Planungs- und Managementaufgaben zu nutzen. Aus Kosten- und Zeitgründen hat sich die Barto AG dafür entschieden, auf einer bestehenden Smart-Farming-Lösung aufzusetzen. Dabei überzeugte laut Schönbächler „365FarmNet“ am meisten. Die Plattform musste jedoch auf Schweizer Verhältnisse zugeschnitten werden.
Schweizer Bauer, 04.11.2019
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