Statements zum HomeOffice
Jürg Guggisberg (Geschäftsführer)
«Zum Glück bin ich IT mässig gut eingerichtet. Da meine über 80-jährige Mutter im selben Haus wohnt und ich ihr die Besorgungen mache, versuche ich Aussenkontakte auf das Allernötigste zu reduzieren. Telefon, Mail, Skye und MS-Teams sind gute Kommunikationskanäle, aber sie können die vielen kurzen Gespräche im Büro und den 1:1 Austausch mit Geschäftspartnern nicht vollständig ersetzen.»
Marco Mattmann (Stv. Geschäftsführer)
«Für mich ist klar, dass ich mich an die Empfehlungen des BAG halte und somit, wenn immer möglich, zuhause arbeite. Dank den technischen Möglichkeiten kann ich effizient im HomeOffice arbeiten und über Videokonferenzen auch Themen mit Partnern effektiv besprechen. Bleibt bitte gesund – gemeinsam packen wir das!»
Colette Basler (Content-Managerin)
«Ich geniesse es, zwischendurch mal an die frische Luft zu gehen oder nach einer langen Videokonferenz den Stall zu misten und so das Hirn durchlüften zu können. Das ist im Büro nicht möglich. HomeOffice ersetzt für mich aber die sozialen Kontakte nicht und ich bin überzeugt davon, dass in meinem Beruf eine gute Mischung von HomeOffice und Präsenz vor Ort das Ideale ist – auch nach Corona.»
Urs Galliker (Produktmanager)
«Da ich kürzlich zum zweiten Mal Papa geworden bin und den Vaterschaftsurlaub zum Teil halbtageweise beziehe, habe ich schon vor Corona viel Homeoffice gemacht. Dabei ging ich jeweils in ein nahegelegenes Kaffee, das sich sehr gut zum Arbeiten eignet. Dort ist es ruhiger als mit zwei Kindern zuhause. Mit der Coronavirus Geschichte ist dies jetzt nicht mehr möglich. Insbesondere für Telefobesprechungen muss ich jetzt auf den Balkon oder ins Auto sitzen. Auf dem Balkon zwitschern die Vögel sehr schön und letzte Woche habe ich sogar einen kleinen Sonnenbrand gekriegt. Ins Auto sitze ich, wenn es zu kalt für den Balkon ist. Grundsätzlich kann ich überall gut arbeiten, sei es im Büro, im Wohnzimmer, im Kaffee oder auf dem Balkon. Der Arbeitsort ist für die Produktivität sekundär.»