Die Digitalisierung ist in aller Munde und unter dem Begriff «Smart Farming» längst in der Landwirtschaft angekommen. Schon länger sind Apps erhältlich, welche die täglichen organisatorischen Arbeiten erleichtern. Meist sind nur einzelne Themen abgedeckt, oder überschneiden sich teilweise. Mit dem Einsatz von barto gehört dies der Vergangenheit an.
Was hat dich dazu bewegt barto auszuprobieren?
Ich war schon immer offen gegenüber der Digitalisierung. Mir hat grundsätzlich der verständliche Aufbau zugesagt. Ich habe schon ähnliche Programme ausprobiert, welche mich aber nicht wirklich überzeugten. Ich verspreche mir langfristig eine administrative Erleichterung.
Wie begleitet dich barto im Alltag?
Momentan nutze ich vor allem das Auslaufund Wiesenjournal. Meine Mutterkuhherde ist in drei Gruppen eingeteilt und wird dementsprechend auch separat geweidet. Ich wähle die entsprechenden Schläge an, ordne die Gruppe zu und bestätige die Eingabe. Vorteil ist, die Weidetage werden bis auf Wiederruf weitergeführt, was an hektischen Tagen verhindert das die «Kreuze» vergessen gehen. Aber Achtung, beim Wechsel der Parzelle muss dies angepasst werden, ansonsten weidet es dort nur noch auf dem Papier. Die Parzellenblätter führe ich noch handschriftlich, ich werde dies aber nächstes Jahr in Angriff nehmen.